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Mehrfamilienhaus mit eingerüsteter Fassade während Sanierung im bewohnten Zustand
Mehrfamilienhaus mit eingerüsteter Fassade während Sanierung im bewohnten Zustand
Mehrfamilienhaus mit eingerüsteter Fassade während Sanierung im bewohnten Zustand

SANIEREN OHNE LEERKÜNDIGUNG – VERANTWORTUNG STATT RAUSSCHMISS

Wenn Wohnraum knapp ist, braucht Sanierung Fingerspitzengefühl

Leerkündigungen sind zum Symbol einer neuen sozialen Wohnungsfrage geworden: In Cham (ZG) erhielten kürzlich 100 Mietparteien die Kündigung – wegen Sanierungsarbeiten. Der Fall ist kein Einzelfall. Immer häufiger entscheiden sich Eigentümer für eine Komplettkündigung, um einfacher sanieren zu können. Doch: Geht das auch anders?

Die Antwort von Architektin Simone Toma lautet: Ja. Und sie zeigt mit konkreten Projekten, wie Sanieren im bewohnten Zustand möglich ist – technisch, menschlich und wirtschaftlich.

Warum Leerkündigungen zunehmen

Sanieren bedeutet Aufwand. Für Eigentümer scheint der Leerstand auf den ersten Blick attraktiv: keine Lärmbeschwerden, keine Mietzinsreduktionen, keine Terminabstimmungen. Doch der Preis dafür ist hoch – gesellschaftlich, politisch und zunehmend auch rechtlich.

Was oft fehlt: der Wille zur Alternativlösung.

„Sanierung im bewohnten Zustand“ – was heisst das konkret?

Die Simone Toma AG verfolgt einen interdisziplinären Ansatz bei Umbauten und Sanierungen. Im Zentrum stehen:

  • Etappierte Bauabläufe, abgestimmt auf die Wohnnutzung

  • Transparente Kommunikation mit den Mietenden

  • Technische Detaillösungen, z. B. bei Lüftung, Dämmung, Leitungen

  • Rücksicht auf Ruhezeiten, Zugänge und Infrastruktur

„Es braucht mehr Planung, ja – aber dafür bleibt Wohnraum erhalten. Und genau das ist heute Gold wert.“
Simone Toma, Architektin & Baugutachterin

Vorteile für Eigentümer, die auf Leerstand verzichten

  • Keine sozialen Konflikte oder negative Presse

  • Vermeidung langwieriger Schlichtungsverfahren

  • Stabilere Mietverhältnisse nach der Sanierung

  • Imagegewinn durch verantwortungsvolles Bauen

In Zeiten des Wohnraummangels kann soziale Verantwortung sogar Wettbewerbsvorteil sein.

Technisch machbar – juristisch klüger – menschlich sinnvoll

Natürlich gibt es Grenzen: Eine umfassende Asbestsanierung oder Totalsanierung der Tragstruktur kann einen temporären Leerstand erforderlich machen. Doch bei Fassadensanierungen, Wärmedämmung, kontrollierter Lüftung oder Leitungserneuerung gibt es erprobte Lösungen für das Sanieren im Betrieb.

Und genau hier liegt die Stärke der Simone Toma AG:

  • Fachliche Tiefe dank Architektur- und Bauleitungserfahrung

  • Gutachterliche Kompetenz, auch in rechtlichen Verfahren

  • Empathie im Bauprozess – ohne Qualitätsverlust

Fazit: Wer will, kann anders bauen

Leerkündigungen sind nicht das Naturgesetz der Sanierung – sondern eine Entscheidung. Wer sich früh mit Etappierung, Technik und Kommunikation auseinandersetzt, kann wertvolle Mietverhältnisse schützen und gleichzeitig zukunftsfähig modernisieren.

Die Simone Toma AG steht für genau diesen Weg.

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